Am letzten Wochenende im April steht Berlin auf dem Plan – der Termin ist im Kalender der internationalen Kunstszene fest eingetragen, und das seit 20 Jahren. Viele andere haben das Format des Vernissagewochenendes seitdem kopiert, doch allein schon die konstante Qualität der Berliner Galerien mit ihrer internationalen Strahlkraft sorgt dafür, dass Berlin das Original bleibt. Verantwortet wird die Jubiläumsausgabe erstmals von Antonia Ruder, die als Direktorin Maike Cruse nachgefolgt ist, und auch einige Neuzugänge von jüngeren Galerien sorgen für Bewegung.
Apropos Bewegung: 50 Galerien an einem Wochenende? Das geht, zum Beispiel mit dem Fahrrad. Aber nur keine Hektik, die Ausstellungen laufen noch eine Weile.
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